> Was leistet ein guter Simbabwe Reiseführer tatsächlich? Die Voraussetzung von fundiertem Fachwissen, gegen Labyrinthe und Irrwege, so bleiben Sie demnächst auf dem richtigen Pfad!<

Als Einleitung, ein kleiner eigener Simbabwe Reiseführer aus dem Hause Copyright by Reiseführer-Empfehlung.com

Diese Simbabwe Reiseführer sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights des Landes geben. Simbabwe hat landschaftlich und kulturell sehr viel zu bieten. Unser bester Simbabwe Reiseführer soll Ihnen zur Urlaubsvorbereitung helfen.

Savanne, Mangrovenwälder, Höhlen, Gebirge und atemberaubenden Aussichten sowie feuchte Sumpf- und Flusslandschaften – so unterschiedlich wie die bereits schon erwähnte Tierwelt der Nationalparks in Simbabwe sind auch die besonderen Landschaften. Mit knapp 15.000 Quadratkilometern ist in Simbabwe der Hwange-Nationalpark der artenreichste und größte des Landes. Ebenso ist bei vielen Simbabwe Abenteurern auch der Mana-Pools-Nationalpark beliebt. Denn hier kann man einfach aus dem Auto steigen und entspannt entlang kleiner Seen und des Sambesi-Flusses mit einem Kanu fahren kann. Ebenso ist auch der Chimanimani-Nationalpark in Simbabwe sehr beliebt, der unter anderem tolle Trekkingstrecken bietet, was sich auch in dem einen oder anderen Simbabwe Reiseführer findet. Um die vielen und unberührten sowie wilden Nationalparks von Simbabwe zu erkunden und die viele wilden Tiere zu entdecken, wird empfohlen, sich in Simbabwe auf jeden Fall eine Safari mit einem professionellen Reiseführer. Mehr hilfreiche Informationen über Simbabwe finden Sie hier!

Der mit Abstand bekannteste Park in Simbabwe ist auf jeden Fall der berühmte Victoria-Falls-Nationalpark. Seine berühmte Hauptattraktion sind die Victoriafälle, die vor allem nicht nur ein UNESCO Weltnaturerbe sind, sondern vieler Simbabwe Reiseführer auch als siebtes Naturwunder der Erde gelten. Bei den Einheimischen von Simbabwe heißen die Victoriafälle „Mosia-oa-Tunya“, was in etwa übersetzt so viel bedeutet wie „der große Rauch, der laut donnert“. Diesen Namen erhielten die Wasserfälle aufgrund des Sprühnebels, der knapp 300 Meter hoch aufsteigt und aus etwa 30 Kilometern Entfernung in Simbabwe immer noch sichtbar ist. Die Wasserfälle sind laut dem einen oder anderen Simbabwe Reiseführer einer besonderer Reisetipps für Simbabwe Touristen. Ebenso wird angeboten, die Victoriafälle mit einem Hubschrauber zu überfliegen. Damit lässt sich das gesamte Ausmaß noch wesentlich besser beobachten. Die meisten Simbabwe Reiseführer empfehlen daher einen längeren Reiseaufenthalt in der gleichnamigen Stadt. Somit lassen sich Trips zu den Wasserfällen und weitere spanende Aktivitäten in Simbabwe sehr sorgfältig planen. Zu den populärsten Trips gehören unter anderem Kurzsafaris, Rafting, Bungee Jump, Klettertouren, Bootsausflüge, Elefantenritte, Spaziergänge mit Geparden und Löwen und vieles mehr.

Simbabwe ist bei vielen Afrika-Reisenden dank eines wunderschönen sowie tierreichen Nationalparks, der vielen historischen Sehenswürdigkeiten, den fruchtbaren Landschaften und der interessanten Kultur ein äußerst attraktives und begehrtes Urlaubsziel. Knapp 12 Millionen Menschen wohnen in Simbabwe, das etwa so groß wie Italien ist. 

Viele der Besucher reisen nach Simbabwe, um noch echte und authentische Buschsafaris zu erleben. Denn Möglichkeiten gibt es mehr als genug, denn knapp zehn Prozent des Landes von Simbabwe sind von sehr tierreichen Nationalparks entsprechend bedeckt. Dabei zählt die Elefantenpopulation ist mit knapp 65.000 Tieren zu eine der größten Ansammlungen der Welt. Außerdem gibt es noch Raubkatzen, Flusspferde, Nashörner, Zebras und Büffel bis hin zu Antilopen und viele weitere mehr. Ebenso kommen in Simbabwe auch Ornithologen dank einer großen Artenvielfalt in Simbabwe voll und ganz auf ihre Kosten. So ist für Vogelbeobachtungen vor allem ein Besuch des Karibasees sehr empfehlenswert, der zu den fünftgrößten Stauseen der Erde zählt. Ebenso sollte nach Empfehlung vieler Simbabwe Reiseführer ein Besuch der Staumauer auf keinen Fall fehlen.

Jährlich, wenn es in Simbabwe Ende April wird, zieht es sehr viele Gäste nach Simbabwe in Hauptstadt Harare, wo das große Musical- und Tanzfestival HIFA stattfindet. Die Stadt Harare ist vor allem das kulturelle Zentrum von Simbabwe und hat viele schöne Ziele zu bieten. Erwähnenswert ist zum Beispiel der bekannte Tabacco Floor in Willovwalle, einer der größten Tabakbörsen in Simbabwe sowie im südlichen Afrika. Dabei sind zahlreiche Tabakplantagen um Harare zu finden. Auch die Stadt selbst mit unzähligen Parkanlagen ausgestattet. In der Nähe der Parkanlagen befindet sich außerdem die Nationale Gallerie von Simbabwe, in der über 6.000 Werke der zeitgenössischen Kunst zu bestaunen sind. Wissenschaftlich und historisch interessierte Menschen wird laut dem ein oder anderen Simbabwe Reiseführer vor allem das interessante Museum „of Human Science“ unbedingt empfohlen. Harare besteht aus einem sehr bunten Mix von modernen Hochhausbauten. Zum Teil findet man noch hübsche Bauten, die aus der Kolonialzeit stammen. Ebenso ist die zweitgrößte Stadt von Simbabwe, Bulawayo. Dort erleben Reisende das Eisenbahnmuseum sowie das Naturhistorische Museum.

Westlich von der Stadt Bulawayo sind die bekannten und berühmten Ruinen von Khami zu finden, die ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Darunter sind unter anderem die alten Ruinen eines Palastes sowie der im 15. Jahrhundert gegründeten Stadt Khami, die wiederum die alte und ehemalige Stadt Groß-Simbabwe als das mächtige Zentrum des einstigen Munhumutapa-Reiches ablöste. Ebenso zählen auch die alten und verfallenen Ruinen von Groß-Simbabwe zum heutigen UNESCO-Weltkulturerbe. Diese liegen knapp 300 Kilometer östlich von der Ruine Khami. Weitere historische Stätten in Simbabwe sind unter anderem die vielen zahlreichen Höhlen mit den alten Felszeichnungen von der San. Die bekanntesten Höhlen sind in den Bergen von Matobo, die wiederum im selben Nationalpark zu finden sind. In Simbabwe ist dieses der älteste Nationalpark.

Regen- und Trockenzeit wechseln sich im tropischen bis zum subtropischen Simbabwe ab. Die Regenzeit findet zwischen Oktober und März statt und die Trockenzeit von April bis September an. Dabei kann in den feuchten Monaten das Thermometer sogar 35°C übersteigen. Außerdem sorgt eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit für eine drückende Schwüle. So kann es in den Südwintermonaten so kalt werden, dass sogar Nachtfröste vorkommen können. Die Tage wiederum sind sonnig und etwa bis zu 25°C warm.

Die perfekte Reisezeit für Überlandtouren liegt in der sehr milden Trockenheit zwischen den Monaten April und Oktober. Von Juni bis August wiederum kann es nachts dagegen sehr frisch werden. Beim Oktober sowie November herrschen recht hohe Temperaturen am Tag. In Simbabwe beginnt die Regenzeit im November und endet etwa im März.

Viele National- und Safariparks in Simbabwe sind während der Regenzeit komplett geschlossen, da die Straßen zum Teil unpassierbar sind. Daher sollten sich Individualreisende vorher unbedingt über mögliche Straßenverhältnisse zu der bevorstehenden Reisezeit informieren. So kann man den Mana Pools Nationalpark zum Beispiel nur in der Zeit von den Monaten März bis November besuchen. 
Ebenso sind im Hwange Nationalpark die Straßen für die Safari-Besucher gesperrt. Daher ist man gezwungen, sein Auto am Eingang des Parks stehenlassen und wird dann von den Parkwächtern für eine Fahrt abgeholt. Sambia bietet sich nur bedingt als ein Selbstfahrerland an, da die Wege zwischen den begehrten Reisezielen zu weit auseinander liegen. So reisen die meisten Simbabwe Besucher im Rahmen einer sogenannten Fly-In-Safari an. Hierfür bieten Simbabwe Reiseführer weitere Informationen an.

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Ganz egal welche Art der Reise Sie planen möchten, einige grundlegende Informationen sollte allerdings jeder gute Simbabwe Reiseführer beinhalten. Um den für Sie passenden und besten Simbabwe Reiseführer zu finden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, welche Vorstellungen Sie von Ihrem Simbabwe Urlaub haben. Wollen Sie lediglich die berühmtesten Sehenswürdigkeiten abklappern, überwiegend einen entspannten Urlaub verbringen, die Geschichte Ihres Reiseziels verfolgen oder einen Aktivurlaub machen? Reisen Sie alleine oder mit einem Partner, Freunden oder Kindern? Das alles sind wichtige Merkmale, um entscheiden zu können, welcher guter Simbabwe Reiseführer der für Sie beste Simbabwe Reiseführer wäre. Für welchen Simbabwe Reiseführer Sie sich entscheiden sollten, können Sie nachfolgend in unserer Simbabwe Reiseführer Empfehlung entnehmen.

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Anhand eines guten Simbabwe Reiseführer erhalten Sie einen grandiosen Einblick über die Planung Ihrer Reise!

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1. Lonely Planet* Die Backpacker Bibel: (Preis liegt zwischen 15 und 30 Euro) – ausführliche Insidertipps rund um Simbabwe für Backpacker, jedoch deutlich mehr Text als Bilder.

Seitenumfang: ca. 240-1400 Seiten

2. Marco Polo* Der König auf dem Reiseführer Markt: (Preis liegt zwischen 8 und 10 Euro) – handlich und farbenfroh, bietet eine gute Übersicht über Simbabwe, aber wenige Details.

Seitenumfang: ca. 120-150 Seiten

3. DuMont* Seriös und stilvoll: (Preis liegt zwischen 23 und 25 Euro) – übersichtlich, ausführlich und stilvoll; besonders ansprechend für Reisende mit gehobenen Ansprüchen.

Seitenumfang: ca. 380-550 Seiten

4. Baedeker* Ein Reiseführer Urgestein: (Preis liegt zwischen 18 und 23 Euro) – der traditionsbewusste Klassiker mit Lerneffekt; die alphabetische Auflistung erinnert an ein Lexikon.

Seitenumfang: ca. 200-450 Seiten

5. Merian* Der Globetrotter Pionier: (Preis liegt zwischen 9 und 15 Euro) – schneller Überblick; ähnlich wie der Marco Polo Reiseführer bietet Merian viele Bilder und Tipps, ohne sich dabei in Details zu verlieren.

Seitenumfang: ca. 300-900 Seiten

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